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Im sonnigen Deutschkreutz, mitten im Blaufränkischland, liegt der Weingasthof Schreiner, ein anständig geführter Familienbetrieb mit 50 Betten in ruhiger Gartenlage. Die Küche verwöhnt Sie mit bodenständigen Gerichten der der nationalen und Internationalen Küche. Dazu kredenzt werden über 50 Spitzenweine des Blaufränkischlandes (einige in unmittelbarer Nähe vom Hotel). Für sportliche Gäste bietet sich der hauseigene Radverleih an um den Rotweinradweg B 40 direkt vom Hotel weg zu erkunden.
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Weites Land – warme Erde – Wein und Kürbis – Apfel und Kukuruz – sprudelnde Quellen und heilendes Wasser – Thermenland wird diese Gegend genannt. Dort auf einem der Hügeln steht, weithin sichtbar, das Landhaus Römerstein. Lernen Sie das kleine, von Gault Millau und Relax-Guide ausgezeichnetes Landhaus, mit seiner reichen Gastfreundschaft kennen. Erleben Sie die komfortablen Zimmer, entspannen Sie mit einem Wohlfühl-Relax-Spezial im Wellness-Bereich und genießen Sie anschließend die Köstlichkeiten der „Grünen Gourmet Küche“.
Einige Thermalbäder und ein schöner Golfplatz in der Nähe.
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Das Hotel Althof Retz ist ein revitalisierter Gutshof aus dem Mittelalter, der Tradition und modernen Landhausstil auf charmante Weise vereint. Zur Entspannung steht unseren Gästen ein Freizeitbereich mit Sauna, Dampfbad, Solarium, Whirlpool und Fitneßgeräten zur Verfügung. Die zentrale Lage im westlichen Weinviertel ist idealer Ausgangspunkt für Unternehmungen im Wald- und Weinviertel, ins Thaya-, Pulkau- und Schmidatal, nach Znaim und Südmähren.
Sympatisches Haus (trotz 210 Betten) mit einem schönen Arkadenhof und einer hauseigenen Vinothek mit erlesenen Retzer Weinen.
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Als „Beethovenheuriger“ ist der Mayer am Pfarrplatz längst auch Touristen aus aller Welt ein Begriff und selbst Japaner können auf das eine oder andere Achterl vom klassischen Gemischten Satz nicht verzichten. Herz und Seele des Hauses ist Ing. Franz Mayer, Doyen und unermüdlicher Promotor des Wiener Weinbaus, dessen Engagement weit über das eigene Haus hinausgeht. Dieses bietet seinen Gästen eine wahre Tour de horizon des Wiener Weins, wobei vor allem auch der enorme Altweinfundus hervorzuheben ist, sowie ein wohlsortiertes Buffet mit den vielgerühmten Schinkenfleckerln.
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Das Henrici ist der Nachfolger des Restaurants und Cafés Im Esterházy.
Wo einst die fürstlichen Pferde ihr Zuhause hatten, vis-à-vis vom Schloss Esterházy, entstand ein durchgestyltes Lokal, in dem sich Altes mit Neuem gekonnt verbindet. Modisch karg wie die Tischkultur auch das Couvert: kaltgepresstes Öl und gesalzene Butter mit frischem Olivenbrot Laut Homepage präsentiert sich die -modern interpretierte pannonische Küche mit mediterranem Einfluss- der Küchenchefin Nicole Zach kombinationsfreudig und kreativ. So gabs dann Basilikumschaumsuppe mit Prosciutto gefolgt von Schweinemedaillons auf Parmesanrisotto und Schiitake Pilzen und als süßen Abschluss Erdbeer-Tiramisu mit Dreierlei vom Schokolade. Mächtige Auswahl an schönen Weinen aus der direkten Nachbarschaft.
Im großen Raum etwas Laut, aber sehr feines Essen, gemütliche Tische draußen – praktisch am Schlossplatz.
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Weniger Meter vom Kornplatz die Walterstraße runter, befindet sich der Heurigenhof des Weingut Bründlmayer mit 60 Sitzplätzen innen und 50 Sitzplätzen draußen im gemütlichen Innenhof. Alle Weine vom Weingut werden hier offen ausgeschenkt.
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Eigentlich ist es ein Gasthaus, doch andererseits ist es doch ein Beis in gutbürgerlichem Sinn. Jedenfalls ist es eine Stätte der Gastlichkeit, wo die gute Wiener Tradition weiterlebt. Mit viel Gspür für das, was seine Gäste wollen, leitet Hans Maier mit seiner Gattin und Söhnen den Familienbetrieb. von der Wiener Erdäpfelsuppe mit Speck und Schwammerl, Kalbsrahmgulasch mit Butternockerl, Kalbskopf gebacken, Reh in Rahmsauce, »Försterpfandl«, Wiener Tafelspitz mit klassischen Beilagen, Strudeln, Schrammelpalatschinke und vieles weiteres.
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Inhaber: Hans Figlmüller
In dem 1860 erbauten Haus befindet sich neben den prachtvollen hohen Räumen ein gut erhaltener alter Ziegelkeller, dessen Ziegel, mit dem K&K Adler geprägt, einen ganz besonderen Flair ausstrahlen. Die Mischung aus Tradition und Moderne, Geschichte und Trend, verleiht dem Figlmüller in der Bäckerstraße sowohl das altbekannte aber auch ein neues, modernes Antlitz. Das Lokal, im Bäckerviertel, ist weltweit bekannt für seine tellerrandgroßen Schnitzel. Als Ur-Institution der Wiener Gastronomie kam der Figlmüller schon öfters auf diversen internationalen TV-Stationen in Reportagen vor. Figlmüller Schnitzel gebacken, Blunzn-Strudel mit Speckkrautsalat, Innerein vom Kalb usw. Dazu klassische Heurigen-Weine wie den gemischten Satz oder ein Neuburger.
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Inhaber: Manfred Buchinger
Manfred Buchinger, der Spitzen- und Haubenkoch, bestens bekannt aus seiner Zeit im Hotel Intercontinental in Wien, hat die „Alte Schule“ unweit von Wolkersdorf in ein wunderbares Gasthaus im Weinviertel verwandelt. Die Atmosphäre dieses ehemaligen Schulhauses ist eine Melange aus nostalgisch verspielt, kunterbunt lässig und originell. Die Produkte kommen aus der Region, aber internationale Inspirationen sind bei Buchinger genauso erlaubt. Die Karte wechselt häufig, dazu kommen die mündlichen Empfehlungen des Tages Lamm, Ziege, Enten, Gansl, Freilandschwein, Wildkarpfen, Hochlandrind nach Saison, fast vergessene regionale Gemüsesorten.