G, Salzberg, M1 & Co.
Wenn es kälter und die Tage kürzer werden, greifen wir gerne zu kraftvollen Rotweinen mit betonter Würze, kerniger Struktur und gerne auch mit etwas neuem Holz. Weine, mit denen wir es uns zu Hause gemütlich machen können, da sie sich über einen ganzen Abend im Glas entwickeln und zudem wunderbar zu kräftigen Wintergerichten passen. Da kommt es wie gelegen, dass vor kurzem neue Jahrgänge der großen österreichischen Cuvées wie dem »M1« von Markowitsch bei uns eingetroffen sind. Ebenfalls unter den neu eingetroffenen Power-Rotweinen ist der 2020er »G« von Albert Gesellmann, der im aktuellen Falstaff-Weinguide mit 98 Punkten als die beste Rotweincuvée Österreichs ausgezeichnet wurde. Kraftvolle Cuvées sind eine österreichische Paradedisziplin, aber auch der eine oder andere Winzer aus Südtirol oder der Pfalz lässt immer wieder mit fantastischen Blends aufhorchen. Allen voran Andy und Steffen Rings, die mit ihrem Kleinen Kreuz 2022 vor einigen Tagen den 2. Platz bei sowohl dem Vinum- als auch dem Meininger Rotweinpreis gewonnen haben. Die tolle Auszeichnung für ihren vergleichsweise preiswerten „Zweitwein“ nehmen wir heute zum Anlass, Ihnen neben den grandiosen Prestige-Cuvées auch einige Preis-Leistungs-Hits zu empfehlen.
Spitzenweine
98 Falstaff – „Beste Rotweincuvée Österreichs“
98 Falstaff – 96 A la Carte
97 Falstaff
97 Falstaff
97 Falstaff
Preis-Leistungs-Tipps
2. Platz Rotweinpreis – 93 Vinum – 25,90 €
Wieninger – Wiener Trilogie 2019
93 Falstaff – 14,90 €
94 Falstaff – 93 Suckling – 29,90 €