Blaufränkisch-Verkostung im Vinum Weinmagazin

Das Weinmagazin Vinum hat sich in seiner aktuellen Ausgabe intensiv mit der Sorte Blaufränkisch auseinandergesetzt. In einer Blindprobe traten 37 Sortenvertreter aus Österreich (Blaufränkisch), Ungarn (Kekfrankos) und Deutschland (Lemberger) gegeneinander an. Die dabei vergebenen Noten muss man – vor allem beim grundsätzlich sehr streng bewertenden Vinum – als großen Erfolg für die Sorte werten. Vinum schwärmt regelrecht von dieser Terroirsorte, die Boden, Kleinklima und Vinifikation sehr direkt wiedergibt.

„Blaufränkisch, Lemberger respektive Kekfrankos war nie so gut wie heute und gehört längst zu den großen Sorten Europas.“ — Benjamin Herzog, Vinum

Blaufränkisch ist eine Rebsorte mit einer unglaublich großen Bandbreite, grundsätzlich gibt es jedoch zwei unterschiedliche Stilrichtungen: einerseits die kraftvolle Variante mit tiefer Farbe, hoher Dichte und intensiven Tanninen, andererseits die elegant moderne mit zarterer Farbe, lebendiger Säure, dezentem Holzeinsatz und entsprechend elegantem Tannin. Die ersten sieben Plätze gingen geschlossen an Vertreter aus Österreich, gefolgt vom Lemberger von Aldinger aus Württemberg:

Produkt Preis Menge
  1. Platz: Bayer – Blaufränkisch In Signo Sagittarii 2011 – 18,0 Punkte nur 33,00 €
  2. Platz: Triebaumer – Blaufränkisch Mariental 2011 – 17,5 Punkte nur 49,50 €
  3. Platz: Krutzler – Blaufränkisch Perwolff 2011 – 17,5 Punkte Auf Anfrage
  4. Platz: Kollwentz – Blaufränkisch Setz 2011 – 17,5 Punkte * nur 51,50 €
  5. Platz: Igler – Blaufränkisch Biiri 2011 – 17,5 Punkte nur 22,90 €
  6. Platz: Gesellmann – Blaufränkisch Hochberc 2011 – 17,5 Punkte nur 41,50 €
  7. Platz: Nittnaus – Blaufränkisch Leithaberg 2011 – 17,5 Punkte * nur 25,50 €
  8. Platz: Aldinger – Lemberger Bergmandel GG 2011 – 17,0 Punkte Nicht im Sortiment
18. Platz: Schnaitmann – Lemberger Bergmandel GG 2011 – 17,0 Punkte nur 37,90 €

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