Ein der besten Lagen im Kamptal am Fuße des Heiligensteins, der Name leitet sich vom Untergrund Lehm oder in der regionalen Mundart
Loam oder
Laam her. Der Boden ist kalkhaltig und besteht aus lehmig-sandigem Schluff. Mittleres Grüngelb, tiefgründige Nase nach Quitte, Trauben- und Birnenschale, eine Nuance geröstete Sesamkörner, dazu grüner Waldmeister und ein Hauch Zitronenmelisse. Am Gaumen eine burgundisch anmutende Struktur mit einer leichten (Hefe-)Reduktion, sanft aber präzise in Säure, zart tabakig, säuerlich-herb wie Rhabarber, äußerst druckvoll, spät einsetzende Würze die auch im Nachhall bleibt, gute Länge. [GB 10/2017]
Zur ÖTW Präsentation im Sept.17 für mich der Beste Grüne Veltliner!