Der Riesling Buntsandstein von Frank John wächst wie der Name bereits verrät ausschließlich auf Buntsandstein. Nach einer kurzen Maischestandzeit wird der Wein in Stück- und Doppelstückfässern teils mit ganzen Trauben spontan vergoren und für 12 Monate auf der Vollhefe liegend ausgebaut. Der Wein wird lediglich von der Hefe abgezogen und unfiltriert und ungeschönt auf die Flasche gebracht. Im Glas hellgelbe Farbe mit leicht grünen Reflexen. In der Nase etwas Zitrus, gelber Apfel und ein Touch Hefe. Am Gaumen zarte Phenolik, saftige Säure mit einer knackigen Mineralität, die Aromatik wiederholt sich, etwas Zitrus, Apfel und ein Hauch Hefe hinzu kommen leicht herbale Anklänge. Der Wein mit seinen gerade Mal 11,5% glänzt mit Leichtigkeit und einem nahezu gefährlichen Trinkfluss! [ND Jg. 2018]
Der Riesling Bundsandstein von Frank John ist im großen Holzfass spontan vergoren, mit anschließendem langen Hefekontakt. In der Nase sehr frisch für den reifen Jahrgang, etwas Grapefruitzeste, florale Anklänge und eine dezente Kräuterwürze, ganz zarter weißer Pfirsich und etwas Heu im Hintergrund. Am Gaumen zuerst etwas weich und schmelzig, wird dann aber gleich deutlich straffer, die zarte Mineralik und die sehr fein ziselierte Säure verleihen ihm viel Druck. Sehr harmonischer und ausdrucksstrarker Riesling der durch seine komplexität und feinnervigkeit glänzt. [CB Jg. 2013]
Der Riesling Buntsandstein von Frank John wächst wie der Name bereits verrät ausschließlich auf Buntsandstein. Nach einer kurzen Maischestandzeit wird der Wein in Stück- und Doppelstückfässern teils mit ganzen Trauben spontan vergoren und für 12 Monate auf der Vollhefe liegend ausgebaut. Der Wein wird lediglich von der Hefe abgezogen und unfiltriert und ungeschönt auf die Flasche gebracht. Im Glas hellgelbe Farbe mit leicht grünen Reflexen. In der Nase etwas Zitrus, gelber Apfel und ein Touch Hefe. Am Gaumen zarte Phenolik, saftige Säure mit einer knackigen Mineralität, die Aromatik wiederholt sich, etwas Zitrus, Apfel und ein Hauch Hefe hinzu kommen leicht herbale Anklänge. Der Wein mit seinen gerade Mal 11,5% glänzt mit Leichtigkeit und einem nahezu gefährlichen Trinkfluss! [ND Jg. 2018]
Der Orts- bzw. Terroirwein "Muschelkalk" (ein marines Sediment aus dem deutschen Trias) stammt aus den Lagen IM SONNENSCHEIN und MANDELBERG. In der Nase Ananas, kandierte Zitronenschale, Quitte, Rauch und feine mineralische Akzente. Am Gaumen eine präzise Struktur, bizzeliges aber harmonisches Säurespiel, man spürt den Kalk, tolle Mineralik mit einer Spur Salz, reife Fruchtelemente - wieder Quitte, druckvoll und lang. [GB 05/2020]