Dieser Grauburgunder hat eine außergewöhnliche Farbe, helle Zwiebelschale, die er von der 24-stündigen Maischestandzeit und der -für diese Rebsorte typischen- graubraunen Beerenschale bekommen hat. In der Nase mit überaus würzigem Beginn, etwas Zimt und Kardamom, dazu reifer Boskop, Ringlotten und Grapefruit, ein warmer einladender Duft. Am Gaumen eine unerwartete Explosion, ungemein würzig und intensiv, rosa Pfeffer, rauchiger Stein, sehr lebhafte Säure mit viel Grip von der Phenolik und vom Gerbstoff, erinnert an eine oxidierte Birnenschale, erst hintenraus kommt ein zarter Schmelz hinzu, gute Länge. Legt mit Luft enorm zu! [GB Jg. 2019]
Weißes Cuvée aus den zwei klassischen Sorten an der Südbahn in Gumpoldskirchen mit 75% Zierfandler (Spätrot) und 25% Rotgipfler die oft auch als Gemischter Satz ausgebaut werden. Sattes Grüngelb, in der Nase reifer gelber Apfel, rote Johannisbeeren, blättrig und mit viel Würze, am Gaumen intensive Frucht und eine füllige Textur, dezente herbe Holznoten, gleichzeitig pfeffrig pikant im Abgang. [GB 03/2024]
Johannes Hirsch war der Erste in Österreich mit "Ortswein" Klassifizierung. Helles Gelbgrün, rauchige Nase nach Sternfrucht, Ananas mit feinen Wiesenkräutern unterlegt, ein Hauch von Quittengelee, am Gaumen frische Textur, erdig-mineralisch, Aprikosenfrucht mit zitronigen Nuancen, lebendiges Säurespiel, auch im Nachhall eher straff, dabei sehr trinkanimierend. [GB Jg. 2014]
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