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2014

Nach extrem schwierigen Witterungsverhältnissen im Sommer und Herbst 2014 hatten die Winzer in den Weingärten alle Hände voll zu tun, um gesundes und reifes Traubenmaterial zu ernten. Mit sehr hohem Leseaufwand und kompromissloser Selektionsarbeit ist es doch gelungen, trinkfreudige eher schlanke Weine zu keltern, freilich um den Preis geringer Erntemengen.
In Österreich lag die Erntemenge mit rund 2 Millionen Hektoliter weit unter dem langjährigen Durchschnitt, in Deutschland hingegen wurden insgesamt 9,3 Millionen Hektoliter eingebracht, leicht oberhalb dem Zehnjahresmittelwert von 9,2 Millionen Hektolitern. Wie das Deutsche Weininstitut (DWI) betont, können sich die Weinfreunde auf frische und leichtere Tropfen freuen, die überwiegend mit zitronig-frischer Säure glänzen. Die Winzer die an Personal und Material nich gespat haben und konsequente Selektion betrieben haben wurden dafür reichlich belohnt. Schon im Jahr 2018 geniesen wir vielfach hervoragende 2014er.
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Blaufränkisch Urwerk 2014
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