Silvaner

Die weiße Rebsorte, eine höchstwahrscheinlich zufällige Kreuzung zwischen den Sorten Traminer und %F6sterreichisch-wei%DF heißt auch Grüner Silvaner oder Sylvaner und gelangte im 17. Jahrhundert wahrscheinlich aus Südosteuropa, oder Österreich (was das Synonym „Österreicher“ erkären würde) nach Deutschland, wo sie bis in die 1980er Jahre mit fast 30% Flächenanteil die meistangebaute

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Singerriedel

Berühmte Riede in Spitz a.D. in der Wachau. Die steil terassierten und sonnendurchfluteten Weingärten mit bis zu 70% Hangneigung sind nach Süden ausgerichtet. Sie liegen auf kristallinem Marmor mit gneisdurchsetztem Verwitterungsboden mit silikatreicher Braunerde. Hier werden die Rebsorten Neuburger, Riesling und im unteren Bereich Grüner Veltliner kultiviert. Einen Teil der

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